Künstliche Intelligenz zur Analyse und Fusion von Erdbeobachtungs- und Internetdaten zur Entscheidungsunterstützung im Katastrophenschutz

MEDEA ist ein EU-finanziertes Projekt, das darauf abzielt, ein regionales Netzwerk von Sicherheitspraktikern und anderen relevanten Akteuren in der Mittelmeer- und Schwarzmeerregion zu schaffen.

Unterwassersensoren liefern bisher keine klaren Bilder. Im Rahmen des Projektes DeeperSense sollen Sonargeräte mit Schallwellen und ein Algorithmus zusammen für ein schärferes Bild sorgen.

LUPE+ befasste sich mit der Realisierung eines Systems aus bis zu fünf vernetzten Radarmodulen, welche mit einer Drohne, per Hand oder Kran im zu durchsuchenden Trümmerbereich verteilt platziert werden.

Das Projekt fokussiert sich auf die Schließung einer kritischen Lücke in den bestehenden Tsunami-Frühwarnsystemen. Tsunamis, die durch kaskadierende Ereignisse wie Vulkanausbrüche und Erdrutsche ausgelöst werden, konnten im bestehenden Warnsystem bisher nicht erfasst werden.

Atlas des zivilgesellschaftlichen Engagements im Bevölkerungsschutz – Gesellschaftliche Veränderungen und Einbindung in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Im Projekt CURSOR entwickelte das THW zusammen mit europäischen und einer japanischen Partnerorganisation ein innovatives Ortungssystem für verschüttete Personen.

Mit dem Fokus auf grenzübergreifenden Hochwasserschutz werden Fragen und Ideen aus den Bereichen Technik, Resilienz der Zivilgesellschaft oder Ausbildung in einer Innovations-Strategie (Roadmap) kontinuierlich zusammengeführt und an Entscheidungsträger aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik herangetragen.

Im FIRE-IN Projekt geht es um eine Verbesserung des Dialogs von Endanwender/innen des Bevölkerungsschutzes mit der EU, Forschungseinrichtungen und der Industrie in Europa.

LUPE+ befasste sich mit der Realisierung eines Systems aus bis zu fünf vernetzten Radarmodulen, welche mit einer Drohne, per Hand oder Kran im zu durchsuchenden Trümmerbereich verteilt platziert werden.

Das Projekt NANObeST (Nanosonden basierte Schnellanalytik von Trinkwasser in Krisensituationen) entwickelt ein Schnellanalysesystem für Trinkwasser in Krisensituationen. Da Trinkwasser das wichtigste Lebensmittel ist, wird dessen Qualität streng und häufig kontrolliert. In Krisensituationen kann eine Kontamination nicht ausgeschlossen werden, daher ist ein Schnellanalysesystem für Trinkwasser wie NANObeST notwendig.

Mit dem Forschungsprojekt „PoBo“ wurde ein funktionstüchtiger Prototyp eines Pontonbootsystems entwickelt, welches sich an den tatsächlichen Anforderungen und Bedarfen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) orientiert.

Das Projekt erforscht Sensor Systeme zur Lokalisierung von verschütteten Personen in eingestürzten Gebäuden.

Das Projekt hat folgenden Hintergrund aufgrund der Flüchtlingskrise 2015/2016 entwickelt das Projekt ein integratives Echtzeit-Lagebild für Migrationsbewegungen. Dies erfolgt auf Basis von Daten aus Social Media und Fernerkundungsdaten, um eine Vorhersage der Migration sowie die Bewältigung akuter Lagen zu ermöglichen.