Die vfdb ist das Expertennetzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit. Für ein sicheres Leben setzt sie sich richtungsweisend mit aktuellen und zukunftsorientierten Sicherheitsfragen auseinander. Derzeit über 2500 Einzelmitglieder und über 530 korporative Mitglieder aus Wirtschaft und Gesellschaft, davon mehr als 100 Stadtverwaltungen, zudem Ministerien, Forschungsinstitute, Verbände, Vereine sowie die verbundenen nationalen und internationalen Feuerwehrorganisationen stehen für die Ziele der vfdb ein. Die vfdb schafft als Expertennetzwerk eine Dialogplattform durch Fachreferate, Adhoc-Arbeitsgruppen sowie die Teilnahme an und Organisation von Fachtagungen und Fachmessen, z.B. der Interschutz. Mit ihrer Expertise und durch aktive Kommunikation bringt sie sich in öffentliche und politische Debatten ein. Weiterhin beteiligt sich die vfdb an der Forschung und Entwicklung. Sie fördert innovative Produkte und Verfahren und vergibt ein eigenes Gütesiegel. Durch Fachinformationen, Richtlinien und die Herausgabe einer technisch-wissenschaftlichen Zeitschrift werden der Forschungstransfer sichergestellt und die Anwender*innen unterstützt. Kreisen in NRW aktiv.
Fachlich breit aufgestellte Expertise und starker Anwendungsbezug – die Forschung im Hauptamt der vfdb ist in das Netzwerk aus über 3000 vfdb-Mitgliedern integriert. Mit dem hauptamtlichen Team Forschung ist die vfdb als Verbundpartner in der nationalen und internationalen Forschung vertreten. Drittmittelgeber der geförderten Projekte sind EU, BMBF und BMWK. Grundsätzlich ist die vfdb themenoffen. Neben klassischen Themen des Brand- und Katastrophenschutzes seien beispielhaft für aktuelle und abgeschlossene Projekte die Bereiche Versorgungssicherheit, Kulturgutschutz, Sicherheit von Elektroenergiespeichern und Veranstaltungssicherheit genannt. Durch unser Netzwerk aus Forschenden und Anwender*innen stellen wir den gesamten Zyklus von der Bedarfsermittlung, über die Forschung bis zur Umsetzung in den Stand der Technik sicher. Dafür arbeitet das Team Forschung eng mit den 14 Fachreferaten und den Adhoc-Gruppen zusammen. Hier leisten ehrenamtlich über 250 Expert*innen aus Forschungseinrichtungen, Universitäten, Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Behörden, Versicherungen und Ingenieurbüros einen bedeutenden Umfang an detaillierter Sacharbeit für Schutz, Rettung und Sicherheit.
