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Lupe+

Lebenszeichenerkennung von verschütteten Personen

Projektlaufzeit:

01.07.2019- 30.06.2022

Ziel:

Ziel war es, Personen anhand der charakteristischen, durch die Atmung und ggfs. auch durch den Herzschlag verursachten Muster in den Reflexionssignalen zu erkennen und zu lokalisieren. Zudem soll untersucht werden, inwiefern das System auch Aussagen über den Gesundheitszustand von Verschütteten ermöglicht, sodass eine Priorisierung der Rettungsmaßnahmen erfolgen kann.

Aufgabe des THW:

Die Aufgabe des THW innerhalb des Projektes war die Sicherstellung der Anwenderrelevanz sowie die Evaluierung des Lupe+ Systems. Dies enthält im Wesentlichen die Ausarbeitung der relevanten Szenarien, die Erarbeitung der Anforderungen, die Testung der Technik, die Ausarbeitung von Handreichungen zur Anwendung und die durchgehende Betreuung und Beratung der Technikpartner. Das THW war in diesem Projekt Konsortialführer.

Diverse Sensoren bei einem Feldtest auf einer Trümmerstrecke Feldtest Lupe+
Quelle: THW

Weitere Informationen finden Sie https://www.sifo.de/sifo/de/projekte/querschnittsthemen-und-aktivitaeten/praxistransfer-und-kompetenzaufbau/anwender-innovativ/lupe/lupe-lebenszeichenerkennung-von-verschuetteten-personen.html.

Das Projekt wurde durch das BMBF unter dem Förderkennzeichen 13N15157 bis 13N15159.

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