Ziel des Verbundprojektes ist die Erforschung, Erprobung und Etablierung eines mobil einsetzbaren, feldtauglichen Schnellanalysesystems für Trinkwasser. Das THW und andere Endanwenderorganisationen müssen auf verschiedenste Einsatzszenarien vorbereitet sein. Im Bereich der Trinkwasserversorgung sind dies hauptsächlich das Aufbereiten von Rohwasserquellen, die Qualitätsüberwachung, die Gefahrenerkennung für die eigenen Hilfskräfte sowie das Verhindern der Ausbreitung von Krankheiten. Endanwenderorganisationen wie das THW sollen durch den Einsatz der NANObeST Technologie befähigt werden, im Einsatz innerhalb kürzester Zeit mikrobielle Verunreinigungen, die Gesamtkeimzahl sowie mögliche Toxine zu detektieren, zu bestimmen und zu quantifizieren. Damit ist eine zügige Einleitung von Schutz- und Gegenmaßnahmen bzw. die schnellstmögliche Abgabe von Trinkwasser an Verbraucherinnen und Verbraucher möglich.
Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
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