Bei der Veranstaltung, die sich Themen rund um die Forschungsbedarfserhebung widmete, gab es zunächst eine kleine Einführung in das Forschungsrahmenprogramm "Horizont Europa". Anschließend wurde in kleinen Gruppen zu zwei unterschiedlichen Ausschreibungstexten diskutiert. Die Teilnehmenden aus verschiedenen Katastrophenschutz-, Polizei- und Forschungsorganisationen tauschten hier auch ihre Erfahrungen zur EU-Antragsstellung aus.
Wir freuen uns zu sehen, dass immer mehr deutsche Organisationen aus dem Bereich der zivilen Sicherheitsforschung Lust auf Forschung im europäischen Kontext bekommen.
Beim gemeinsamen Abendessen gab es dann noch mehr Möglichkeit zum Austausch und zum weiteren Feilen an den ersten Ideen und potentiellen Partnerschaften für eine gemeinsame Antragstellung.
Weiter geht es nun mit der -digitalen- Antragswerkstatt II vom 26.06.-27.06.2024. Hier wird genauer auf die einzelnen Teile des Antrags eingegangen und ExpertInnen teilen ihre Erfahrungen. ForAn bietet dazu den organisatorischen und logistischen Rahmen und steht mit Rat und Tat vor Ort zur Verfügung. Bei Interesse an einer Teilnahme können Sie uns gerne kontaktieren.
